Frühling in London: 10 Dinge, die du im April unbedingt erleben solltest
Wenn London erwacht, dann richtig. Der Winter ist vorbei, die Tage werden länger, und plötzlich ist da dieser besondere Zauber in der Luft. Die Straßen wirken lebendiger, Cafés stellen wieder Tische nach draußen, und in den Parks beginnt ein wahres Farbfeuerwerk. Der April ist die vielleicht unterschätzteste, aber gleichzeitig magischste Zeit, um London zu besuchen.
Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Mal London im Frühling. Es war ein Sonntagmorgen, ich schlenderte durch den Columbia Road Flower Market, überall roch es nach Hyazinthen und frisch gebackenem Brot, Menschen lachten, hielten Blumensträuße in der Hand, und irgendwo spielte jemand Gitarre. In diesem Moment habe ich mich neu in die Stadt verliebt – und genau das möchte ich mit dir teilen.
Denn London im April ist keine typische Sightseeing-Tour. Es ist ein Gefühl. Eine Mischung aus spontaner Entdeckung, entspanntem Bummeln, und kleinen, unerwarteten Glücksmomenten – zwischen Kirschblüten, Rooftop-Filmen und Pints im Biergarten.
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir 10 ganz besondere Dinge, die du im April in London erleben kannst – perfekt, wenn du Lust hast, die Stadt mal abseits der klassischen Touristenpfade zu entdecken. Ob Naturfan, Kulturjunkie oder Foodie – hier ist für jeden etwas dabei.
1. Kirschblüten & Frühlingsflair in den Parks – Londons zarte Seite entdecken
Wenn der Winter endlich nachlässt und die ersten Sonnenstrahlen durch die oft dramatische Wolkendecke brechen, geschieht in London etwas Magisches: Die Stadt blüht auf – im wahrsten Sinne des Wortes. Ganze Straßenzüge und Parks verwandeln sich in rosa-weiße Träume aus Kirschblüten, Magnolien und Narzissen. Es ist, als hätte jemand einen weichen Vintage-Filter über London gelegt. Alles wirkt sanfter, freundlicher – ja, irgendwie romantisch.
Und genau dann weißt du: Es ist Frühling in London.
Ob du mit der Kamera unterwegs bist, einen entspannten Spaziergang planst oder einfach nur für einen Moment innehalten willst – diese Jahreszeit ist wie gemacht für kleine Fluchten ins Grüne. Und das Beste? Die schönsten Orte dafür liegen meist ganz nah – mitten in der Stadt.


Meine drei Lieblingsorte für Blütenbäder im April:
Greenwich Park
Einer der ältesten königlichen Parks in London – und im Frühling auch einer der beeindruckendsten. Stell dir vor: Du läufst langsam den Hügel hinauf, umgeben von alten Kirschbäumen, deren Zweige sich unter der Last der Blüten biegen. Oben angekommen wartet ein absoluter Wow-Moment: Der Blick schweift über die weißen Gebäude des Old Royal Naval College bis hin zur Skyline von Canary Wharf. Und während du das Panorama genießt, rieseln vielleicht ein paar Blütenblätter wie Schnee zu Boden. Fast poetisch, oder?
Regent’s Park
Dieser Park ist wie eine Mischung aus englischem Gartenmagazin und Jane-Austen-Kulisse. Im April sind besonders die gepflegten Alleen und Themengärten einen Besuch wert. Zwischen Zierkirschen, duftenden Narzissen und eleganten Skulpturen kannst du hier wunderbar schlendern, lesen oder einfach auf einer Bank sitzen und das Frühlingserwachen beobachten. Besonders schön: Der Japanese Garden Island mit seinen exotischen Pflanzen und kleinen Wasserläufen – eine echte Oase inmitten der Metropole.
Battersea Park
Etwas weniger bekannt, dafür umso charmanter: Battersea Park ist der perfekte Spot für alle, die es ein bisschen ruhiger mögen. Hier findest du versteckte Kirschbaumgruppen, romantische Spazierwege entlang des Sees und eine fast meditative Stimmung. Kein Wunder, dass sich hier auch viele Locals zurückziehen, um durchzuatmen. Und falls du Lust auf Kultur hast – direkt am Park liegt die Battersea Power Station, die du wunderbar in einen Tagesausflug einbauen kannst.
Mein persönlicher Foto–Tipp: Kamera mitnehmen – die Blüten sind Instagram-Gold.
Wenn du die Blüten ganz für dich haben willst, dann steh früh auf – wirklich früh. Ein Spaziergang bei Sonnenaufgang, wenn der Nebel noch leicht über dem Gras liegt und die ersten Sonnenstrahlen durch die rosa Baumkronen brechen, ist ein Erlebnis, das du so schnell nicht vergisst. Und: Deine Kamera (oder dein Handy) wird dir danken.
2. Shakespeare’s Globe Theatre – Kultur unter freiem Himmel
Du betrittst einen runden, offenen Holzbau direkt an der Themse. Es riecht ein wenig nach Geschichte, nach Holz, nach Spannung in der Luft. Über dir der freie Himmel, um dich herum ein lebendiges Publikum – und vorne auf der Bühne: Shakespeare, lebendig, laut, leidenschaftlich. Willkommen im Globe Theatre, einem der magischsten Orte Londons – besonders im April, wenn die Theatersaison endlich wieder losgeht.
Warum das Globe so besonders ist:
Der Nachbau des originalen Globe Theatres, in dem William Shakespeare selbst seine Stücke aufführte, ist nicht nur architektonisch ein Kunstwerk, sondern ein echtes Erlebnis für alle Sinne. Das Theater ist offen zur Luft – es gibt kein Dach über dem Zuschauerraum. Wenn also der Himmel über dir dunkel wird, und eine dramatische Szene beginnt, fühlst du dich wie mitten im Geschehen.
Und genau das ist das Besondere hier: Theater zum Anfassen.
Die Schauspieler*innen blicken dir direkt in die Augen, sie binden das Publikum mit ein, sie flüstern, schreien, lachen, tanzen – mit vollem Körpereinsatz. Kein Vergleich zum stillen Sitzen in einem modernen Theatersaal. Hier ist alles hautnah, direkt, voller Energie.
Auch für Nicht-Shakespeare-Fans:
Viele haben Vorurteile gegenüber Shakespeare – „zu alt“, „zu kompliziert“, „zu hochgestochen“. Aber im Globe ist das ganz anders.
Die Inszenierungen sind oft überraschend modern:
- Romeo & Julia mit Sneakers und Streetwear.
- Macbeth als düstere Horror-Fantasie.
- Oder Ein Sommernachtstraum als kunterbuntes Spektakel mit Live-Musik.
Die Texte bleiben original, ja – aber du wirst überrascht sein, wie leicht sie sich verstehen lassen, wenn sie mit so viel Leidenschaft gespielt werden. Lachen, Weinen, Staunen – all das passiert hier ganz automatisch.
Übrigens: Direkt neben dem Theater verläuft die Southbank – ideal für einen Spaziergang an der Themse bei Sonnenuntergang, vielleicht mit einem Eis oder einem Glas Wein in der Hand. So fühlt sich ein perfekter London-Abend an.
Ein echtes Highlight im Frühling ist der Saisonstart im berühmten Globe Theatre. Hier kannst du Shakespeare-Stücke wie „Romeo and Juliet“ oder „A Midsummer Night’s Dream“ ganz klassisch unter freiem Himmel erleben.
Persönlicher Tipp: Stehplatz buchen – direkt vor der Bühne und super günstig!
3. Picknick mit Aussicht – London von seiner grünen Seite
Es gibt viele Möglichkeiten, London zu entdecken. Zu Fuß durch pulsierende Stadtteile, mit dem Bus vorbei an den berühmten Sehenswürdigkeiten – oder eben von oben. Und genau das macht den Frühling so besonders: Wenn die Sonne langsam wieder wärmt, zieht es die Londoner raus – mit Decken, Snacks, Musik und einem guten Buch. Und was gibt es Schöneres, als sein Picknick mit einem Blick über die Dächer der Stadt zu genießen?
London hat jede Menge grüne Hügel mit Panoramablick – und sie alle erzählen ihre eigene Geschichte. Egal ob romantisch, wild oder urban – hier findest du deinen perfekten Spot.
- Hampstead Heath: Weite Wiesen und ein atemberaubender Blick über die Stadt vom Parliament Hill
- Richmond Park: Wildhirsche und Natur pur – kaum zu glauben, dass du noch in London bist
- Primrose Hill: Eleganz trifft Aussicht
Der Blick bei Sonnenuntergang – mit goldfarbenem Licht über der City. Magisch.
4. London Eye bei Sonnenuntergang – Magie über der Themse
Wenn die Sonne langsam untergeht und London in goldenes Licht taucht, ist eine Fahrt mit dem London Eye einfach magisch. Eine Fahrt mit dem London Eye bei Sonnenuntergang ist in der Tat ein unvergessliches Erlebnis und bietet eine der schönsten Aussichten, die man in London genießen kann. Besonders im April, wenn die Tage länger werden und die Sonne bis in den Abend hinein für ein warmes, goldenes Licht sorgt, wird die Stadt in eine fast märchenhafte Atmosphäre gehüllt. Der Sonnenuntergang über der Themse ist eine wahre Magie, die der Stadt einen ganz besonderen Glanz verleiht.
Beste Zeit: kurz vor Sonnenuntergang – grandiose Aussicht auf Big Ben, die Tower Bridge und die Themse.
Der ideale Zeitpunkt für eine Fahrt mit dem London Eye bei Sonnenuntergang ist etwa 30 bis 45 Minuten vor Sonnenuntergang. Zu dieser Zeit beginnt der Himmel in sanften Orangetönen und Goldnuancen zu leuchten, während das Licht der sinkenden Sonne das Wasser der Themse in schimmernde Farben taucht. Gleichzeitig können Besucher die Aussicht auf Londons berühmteste Wahrzeichen in einem weichen, fast malerischen Licht erleben.
Je näher die Sonne dem Horizont kommt, desto intensiver werden die Farben – von warmem Gelb und Orange bis zu kräftigem Rot und Violett. In dieser magischen Stunde erscheinen die Sehenswürdigkeiten von London fast wie in einem Gemälde, das in den Farben des Abendhimmels erstrahlt.
Die Aussicht
Vom London Eye aus hat man einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die ganze Stadt, und bei Sonnenuntergang wird dieser Blick noch spektakulärer. Zu den Highlights gehören:
- Big Ben und das Houses of Parliament: Der ikonische Uhrturm von Big Ben erstrahlt im goldenen Licht, und das majestätische Gebäude des Parlaments bietet einen wunderbaren Kontrast zum flimmernden Abendhimmel.
- Tower Bridge: Wenn die Sonne tiefer sinkt, leuchtet die berühmte Tower Bridge in einem weichen Rot und Gold. Besonders schön ist die Aussicht auf das sich spiegelnde Wasser der Themse, das die Struktur der Brücke verdoppelt.
- St. Paul’s Cathedral: Das Kuppeldach der Kathedrale leuchtet im sanften Licht und fügt sich harmonisch in das städtische Panorama ein.
- The Shard und andere Wolkenkratzer: Die modernen Gebäude von London werfen lange Schatten und reflektieren die Farben des Himmels, was der Skyline eine ganz besondere Atmosphäre verleiht.
Praktische Tipps
- Wetter beachten: Der Sonnenuntergang ist nur dann besonders spektakulär, wenn das Wetter mitspielt. An klaren Tagen bietet der Himmel eine perfekte Kulisse, aber auch an bewölkten Abenden kann der Sonnenuntergang sehr dramatisch sein, da die Wolken die Farben auf interessante Weise reflektieren können.
- Tickets im Voraus buchen: Das London Eye ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen der Stadt, und während der Abendstunden kann es sehr voll werden. Es empfiehlt sich, die Tickets im Voraus zu buchen, um lange Wartezeiten zu vermeiden und sicherzustellen, dass man zum gewünschten Zeitpunkt fahren kann.
- Dauer der Fahrt: Eine Fahrt mit dem London Eye dauert etwa 30 Minuten. Diese Zeit reicht aus, um den gesamten Sonnenuntergang zu erleben und die Stadt aus verschiedenen Blickwinkeln zu genießen.

5. Museumsbesuch bei Regen – Kultur zum Nulltarif
Das Aprilwetter in London ist berüchtigt für seine Unvorhersehbarkeit – mal sonnig, mal regnerisch. Doch an einem dieser regnerischen Tage ist der perfekte Zeitpunkt, um die beeindruckende Kunst- und Kulturszene Londons zu entdecken. London ist weltweit bekannt für seine zahlreichen Museen, viele davon sind sogar kostenlos zugänglich. Egal ob moderne Kunst, Design, Mode oder Geschichte – für Kulturinteressierte gibt es in London eine Menge zu entdecken, ohne einen Cent auszugeben.
Aprilwetter kann unberechenbar sein – perfekt also für einen Besuch in einem der vielen kostenlosen Museen Londons:
- Tate Modern: moderne Kunst in einem beeindruckenden Gebäude direkt an der Themse
- Victoria and Albert Museum (V&A): Design, Mode & Geschichte – ein echter Geheimtipp.
- Natural History Museum: Hier gibt es alles von Dinosauriern über menschliche Evolution bis hin zu einer faszinierenden Sammlung von Mineralien und Edelsteinen. Das imposante Gebäude mit seiner gotischen Architektur ist ein weiteres Highlight des Museums.
- British Museum: Eines der bekanntesten Museen weltweit, das eine riesige Sammlung an Artefakten aus der ganzen Welt beherbergt, darunter der Rosetta Stone und antike griechische Skulpturen.
- National Gallery: Diese Galerie zeigt eine der bedeutendsten Sammlungen westlicher Malerei, darunter Werke von Leonardo da Vinci, Vincent van Gogh und Rembrandt.
6. Street Markets & Vintage Shopping – London von seiner coolsten Seite
London ist bekannt für seine lebendige und dynamische Street-Market-Szene. Diese Märkte spiegeln die Vielfalt und Kreativität der Stadt wider und bieten eine spannende Mischung aus Tradition und Moderne. Im Frühling, wenn das Wetter milder wird, sind die Straßenmärkte noch einladender – ideal für einen entspannten Bummel und für Entdeckungen abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten. Ob Blumenmärkte, Vintage-Shopping oder Streetfood – London hat für jeden etwas zu bieten.
- Columbia Road Flower Market: ein Blumenmeer – sonntags Pflichtprogramm
- Brick Lane Market: Streetfood, Vintage und bunte Trödelstände
- Portobello Road Market: antike Schätze und britischer Charme pur
Früh kommen lohnt sich – besonders beim Flower Market.
7. Kew Gardens – Blütenpracht und botanisches Staunen
Die Royal Botanic Gardens Kew gehören zu den schönsten Gärten der Welt – und im April stehen Tulpen, Narzissen und Magnolien in voller Blüte. Der perfekte Ort, um Natur, Ruhe und Farben zu genießen.
Gerade im April, wenn die Natur förmlich explodiert, ist ein Spaziergang durch Kew Gardens wie ein Ausflug in ein blühendes Paradies. Die Temperaturen sind meist mild, die Luft frisch, und die vielen Bäume, Sträucher und Blumen präsentieren sich in ihrer eindrucksvollsten Form – perfekt, um durch die großzügigen Gartenanlagen zu schlendern, neue Pflanzenarten zu entdecken oder einfach mal durchzuatmen.
Frühlingszauber in voller Blüte
Besonders beeindruckend sind im April:
- Magnolienalleen, deren riesige Blüten in Weiß, Rosa und Violett leuchten
- Beete voller Tulpen und Narzissen, die in geometrischen Mustern oder wie zufällig gewachsen die Wege säumen
- Kirschbäume, die in der Nähe des Japanese Landscape Gardens zur berühmten Kirschblüte ansetzen
Fotobegeisterte kommen hier voll auf ihre Kosten – jede Ecke bietet ein neues, malerisches Motiv.
Highlight: Das Palmenhaus – ein tropisches Erlebnis mitten in London.
8. London Marathon live erleben – Energie, Emotionen und echte Gänsehaut

Selbst wenn du kein großer Sportfan bist – der London Marathon ist ein Ereignis, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Über 40.000 Läuferinnen und Läufer, von Weltklasse-Athleten bis hin zu Charity-Held:innen in verrückten Kostümen, kämpfen sich durch die 42,195 Kilometer – quer durch die Stadt, vorbei an Big Ben, der Tower Bridge und dem Buckingham Palace.
Warum es so besonders ist:
Es ist nicht nur ein Lauf – es ist ein Volksfest! Die Stimmung entlang der Strecke ist elektrisierend. Überall stehen Zuschauer, jubeln, klatschen, halten selbstgebastelte Schilder hoch und feuern auch völlig Fremde an. Du wirst lachen, vielleicht ein Tränchen verdrücken – und garantiert inspiriert nach Hause gehen.
Beste Spots zum Zuschauen: Tower Bridge (ikonisch!), Canary Wharf (moderne Kulisse) oder die letzten Kilometer entlang der Embankment – pure Emotionen.
Mein Tipp: Komm früh, bring Snacks & ein kleines Schild zum Anfeuern – du wirst Teil von etwas Großem!
9. Brick Lane Jazz Festival – Musik trifft Szene
Drei Tage, Dutzende Konzerte, ein Soundtrack zwischen Soul, Funk, elektronischen Vibes und purer Jazz-Energie: Das Brick Lane Jazz Festival bringt Londons kreative Seele zum Klingen – mitten im trendigen East End.
Was dich erwartet:
Von Underground Clubs bis zu Rooftop Sessions: Hier spielen die spannendsten Talente der britischen Jazzszene – jung, wild und genreübergreifend. Du kannst durch Galerien schlendern, in Pop-up-Bars abhängen, Live-Gigs in versteckten Hinterhöfen entdecken und einfach eintauchen in diesen einzigartigen London-Vibe.
Mein Tipp: Kombiniere das Festival mit einem Streetfood-Bummel über die Brick Lane – dort gibt’s alles von Bagels bis Dumplings. Und danach? Noch ein Absacker im Rough Trade East, wo oft spontan DJs auflegen.



10. Ostern in London – Frühling, Familie & süße Traditionen
Ostern in London ist nicht nur ein verlängertes Wochenende, sondern ein echtes Erlebnis – besonders für Familien oder alle, die sich nach ein bisschen Leichtigkeit und Tradition sehnen. Von klassischen Ostereiersuchen in königlichen Parks bis hin zu festlich geschmückten Straßen und Schokoladenhimmel in den Läden – du spürst, dass etwas Besonderes in der Luft liegt.
Was du erleben kannst:
- Ostereiersuchen im Kew Gardens, Hampton Court Palace oder sogar auf dem Tower Hill – kreativ, wunderschön dekoriert und mit ganz viel Schokoglück.
- Familienfreundliche Events in Museen und Parks – oft kostenlos und mit Bastelworkshops oder Theateraufführungen für Kinder.
- Schokoladenträume in den Food Markets von Borough Market oder bei traditionsreichen Chocolatiers wie Rococo oder Charbonnel et Walker.
- The Passion of Jesus am Trafalgar Square: Am Karfreitag wird auf dem Trafalgar Square die Passion Christi mit über 100 Darstellern aufgeführt. Die beeindruckende Inszenierung zieht jährlich Tausende von Zuschauern an.
Mein Tipp: Wenn du Lust auf einen Osterbrunch hast, dann schau in Notting Hill oder Covent Garden vorbei – viele Cafés bieten saisonale Specials an, von Hot Cross Buns bis hin zu Champagner-Breakfasts.





April ist die perfekte Zeit für eine London-Reise
Ob du London zum ersten Mal besuchst oder die Stadt einfach mal im Frühling erleben willst – der April bietet die perfekte Mischung aus Natur, Kultur und urbanem Leben. Plane wetterfest, bring deine Kamera mit und lass dich treiben – denn London zeigt sich jetzt von seiner allerschönsten Seite.